Kongresse
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Fortbildungen
Nr. 2 • Februar 2012
II
10.–11.02.2012
München
Innere Medizin – fachübergreifend:
Diabetologie grenzenlos
Kongressleitung:
Prof. Dr. med. Petra-Maria Schumm-
Draeger, München
Kongressort:
ICM – Internationales Congress Cen-
ter München, Messe München GmbH
Messegelände, 81823 München
Zeit:
Freitag, 10.02.2012 09.30 – 17.30 Uhr
Samstag, 11.02.2012 09.30 – 17.30 Uhr
Veranstalter:
Berufsverband Deutscher Internisten
e.V.
Teilnahmegebühr:
BDI-Mitglieder
95,00 €
Nichtmitglieder
120,00 €
Med. Assistenzberufe
50,00 €
CME:
Dieser Kurs wird mit 16 Fortbildungs-
punkten (Kategorie A) von der
Bayerischen Landesärztekammer
zertifiziert.
Freitag, 10.02.2012
Uhrzeit
Saal 4
Saal 5
Saal 3
09.30 – 11.00
Gastroenterologische
Komplikationen
Vorsitz: Joachim Labenz, Siegen
Reinhard Büchsel, Berlin
Hepatogener Diabetes
Felix Gundling, München
Pankreaserkrankungen und Diabetes
Reinhard Büchsel, Berlin
Autonome diabetische Neuropathie des Gastrointestinal-
traktes – Schrittmacher für den Magen?
Wolfgang Schepp, München (angefragt)
Der herzkranke Diabetiker
Vorsitz: Ellen Hoffmann, München
Nikolaus Marx, Aachen
Der kardiovaskuläre Risikopatient mit Diabetes in Deutschland:
Ein Versorgungsparadox?
Anselm Gitt, Ludwigshafen
Das Herz des Diabetikers: Ein außergewöhnliches,
interdisziplinär zu lösendes Rätsel?
Nikolaus Marx, Aachen (angefragt)
Multimodale Therapie des kardiovaskulären Risikopatienten
mit Diabetes: Optimierung von Blutdruck und Lipidprofil
Gerald Klose, Bremen (angefragt)
Gesund im Mund – essentiell bei Diabetes
Vorsitz: Dietmar Oesterreich, Schwerin
Einfluß der oralen Gesundheit auf die Allgemeingesundheit
Dietmar Oesterreich, Schwerin
Diabetes mellitus und Parodontitis – Wechselbeziehungen
James Deschner, Bonn
Diabetes mellitus und Parodontitis – klinische Implikationen
Petra-Maria Schumm-Draeger, München
An jedem Zahn hängt ein Mensch – interdisziplinäre
Verantwortung
Michael Warncke, Hamburg
11.30 – 13.00
Mikrovaskuläre Folgeerkrankungen: Retinopathie,
Neuropathie, Nephropathie
Vorsitz: Helge Topka, München
Johannes Mann, München
Interdisziplinäres Management der diabetischen Retinopathie
Hans Mayer, München (angefragt)
Diabetische Neuropathie
Helge Topka, München
Diabetische Nephropathie
Johannes Mann, München
Diabetestherapie im Übergang vom Jugendlichen zum
Erwachsenen
Vorsitz: Martin Reincke, München
Heinrich Schmidt, München
Was ist „Transition“ in Deutschland: Wie lässt sich eine
bedarfsgerechte Behandlung interdisziplinär realisieren?
Heinrich Schmidt, München
Übergangssprechstunde bei Adipositas und Diabetes:
Eine „wachsende“ Problematik
Silvia Müther, Berlin (angefragt)
Innovationen der Diabetestherapie: Ein interdisziplinärer Ansatz
Vorsitz: Martin Halle, München
Christoph Neumann, München
Risikostratefizierung des kardiovaskulär kranken adipösen Typ 2
Diabetikers – Lifestyle-Intervention als interdisziplinäres Programm
Martin Halle, München
Prävention und Therapie des Typ 1 Diabetes:
Eine interdisziplinäre Herausforderung
Martin Füchtenbusch, München
Innovative neue medikamentöse Konzepte der Therapie des Typ 2
Diabetes müssen interdisziplinär genutzt werden
Juris Meier, Bochum
14.00 – 15.30
Die Haut des Diabetikers
Vorsitz: Stephan Sollberg, Schwerin
Rainer Thiede, Kevelaer
Hände als Wegweiser für innere Krankheiten
Stephan Sollberg, Schwerin
Haut und Diabetes
Rainer Thiede, Kevelaer
Hautpflege bei Diabetikern im Besonderen
N.N.
Der alternde Patient mit Diabetes: Zentrales Thema unserer
Gesellschaft
Vorsitz: Cornel Sieber, Nürnberg
Rüdiger Landgraf, München
Besonderheiten von Alterungsprozess und Stoffwechsel
Cornel Sieber, Nürnberg
Möglichkeiten und Grenzen der Diabetestherapie im höheren
Lebensalter
N.N.
Geriatrisches Assessment und spezifische Schulungsmaßnahmen
bei interdisziplinärem Diabetesmanagement Hochbetagter
Andrej Zeyfang, Stuttgart
Versorgungsgesetz – und nun?
Vorsitz: Wolfgang Wesiack, Hamburg
Wolf von Römer, München
Roundtablediskussion
Teilnehmer: Max Kaplan, München
Klaus Peter Rupp, München
Eva-Maria Fach, Rosenheim
Annemarie Voll, Traunstein
Vertreter der KV, Wolfgang Krombholz, München
Politik-Vertreter, N.N.
16.00 – 17.30
Interdisziplinäres Diabetes-Management beim Notfall- und
Intensivpatienten
Vorsitz: Christoph Dodt, München
Thorsten Siegmund, München
Diabetestherapie in der Klinik
Thorsten Siegmund, München
Optimales Blutzuckermanagement vom Notfallpatienten
bis zur interdisziplinären Therapie auf Station
Edin Zelihic, München
Besondere Therapiesituation: Glucosekontrolle auf der
Intensivstation
Matthias Angstwurm, München
Gesundheitsforum der Süddeutschen Zeitung
Vorsitz: Hellmut Mehnert, München,
Otto-Albrecht Müller, München
Diabetes
Hellmut Mehnert, München
Nebennierenerkrankungen
Martin Reincke, München
Schilddrüsenerkrankungen
Petra-Maria Schumm-Draeger, München
Satelliten-Symposium
AstraZeneca und Bristol-Myers Squibb
Insulinabhängige und -unabhängige Therapien des Typ 2 Diabetes
– Was bringt die Zukunft?
Vorsitz: Petra-Maria Schumm-Draeger, München
Hermann Haller, Hannover
Physiologie und Pathophysiologie der Glukoseregulation in der Niere
Hermann Haller, Hannover
Wirkmechanismus von SGLT-2-Inhibitoren/Einfluss auf Energie
und Glukosebilanz
Harald Rupprecht, Bayreuth
Dapagliflozin – Klinische Studiendaten
Juris Meier, Bochum
Samstag, 11.02.2012
Uhrzeit
Saal 4
Saal 5
Saal 3
09.30 – 11.00
Interventionelle Gefäßmedizin – Update 2012
Vorsitz:
Thomas Helmberger, München
Josef Tacke, Passau
Cerebrovaskuläre Erkrankungen – interventionelle Therapie
Dierk Vorwerk, Ingolstadt
Intervention beim diabetischen Fußsyndrom
Thomas Helmberger, München
Interventionelle Innovationen – Drug elusting
Stents und mehr …
Josef Tacke, Passau
Interdisziplinäres Wundmanagement bei Diabetes
Vorsitz:
Ralf Lobmann, Stuttgart
Makarios Paschalides, München
Optimiertes therapeutisches Vorgehen
– aus Sicht des Diabetologen
Ralf Lobmann, Stuttgart
– aus Sicht des Angiologen
Makarios Paschalides, München
Wundreinigung – zwingende Voraussetzung für Wundheilung
Hans-Martin Seipp, Gießen
Wundreinigung – Fallbeispiele
Diana Lutz, Sylvia Rauscher, München
Satelliten-Symposium
Boehringer Ingelheim Pharma und Lilly Deutschland
Brauchen wir (Schritt-)Innovationen in der Inneren Medizin?
Vorsitz:
Eva Maria Fach, Rosenheim
Arzneimittelforschung
Michael Mark, Biberach
Arzneimittelinnovationen – eine Untersuchung
Bertram Häussler, Berlin
Arzneimittelinnovationen in der Inneren Medizin –
ein Statement
Petra-Maria Schumm-Draeger, München
11.30 – 13.00
Psyche und Diabetes: Eine unterschätzte Komorbidität
Vorsitz:
Monika Dorfmüller, München
Hans Förstl, München
Diabetes und Depression
Update zu einer lebensbedrohlichen Komorbidität
Frank Petrak, Dortmund
Demenzentwicklung bei Menschen mit Diabetes
Hans Förstl, München
Interdisziplinäre Begleitung des chronisch kranken
Menschen mit Diabetes – die Sicht der Psychologin
Monika Dorfmüller, München
Interdisziplinäre Innere Medizin am Beispiel der
Diabeteserkrankung
Vorsitz:
Edouard Battegay, Zürich
Petra-Maria Schumm-Draeger, München
Hypertonie bei Diabetes: Individuelle, Risiko-orientierte Therapie
Edouard Battegay, Zürich
Rheumatische Erkrankungen und Diabetes – wechselseitige
Einflussnahme
Blanche Piper, München
Besondere Behandlungssituation: Infektionen bei Diabetes
Reinhard Brodt, Frankfurt (angefragt)
Satelliten-Symposium
Sanofi-Aventis Deutschland
Frühzeitige Diagnose und Therapie der diabetischen
Stoffwechselentgleisung
Wie „süß“ sind unsere KHKPatienten?
SWEETHART wirft Licht auf die Dunkelziffer
Anselm Gitt, Ludwigshafen
Frühzeitig intervenieren – Folgeschäden verhindern?
Petra-Maria Schumm-Draeger, München
Diskussion
14.00 – 15.30
Adipositas und Diabetes: Besondere Risikokonstellation –
Insulinresistenz / Diabetes / Fettleber
Vorsitz:
Norbert Stefan, Tübingen
Jürgen Riemann, Ludwigshafen
Steroidhormone und Leber
Norbert Stefan, Tübingen
Diabetes und Carcinomrisiko – Update 2012
Jürgen Riemann, Ludwigshafen
Von Adipositas zum Diabetes: Können Prävention und inter-
disziplinäre Behandlungsstrategien erfolgreich sein?
Matthias Blüher, Leipzig (angefragt)
Diabetes und Schwangerschaft
Vorsitz:
Michael Hummel, München
Marianne Sorger, Bonn
Gestationsdiabetes – neue Leitlinien der Deutschen Diabetes
Gesellschaft (DDG)
Marianne Sorger, Bonn (angefragt)
Optimales interdisziplinäres Diabetesmanagement in der
Schwangerschaft
– aus Sicht des Diabetologen
Michael Hummel, München
– aus Sicht des Gynäkologen
Katja Bowermin, München
16.00 – 17.30
Betriebs- und arbeitsmedizinische Aspekte bei
Diabetes mellitus
Vorsitz:
Oliver Ebert, Stuttgart (angefragt)
Interaktive Falldiskussion: Der gefäßkranke Patient
Vorsitz:
Peter Bosiljanoff, München
Richard Brandl, München
– aus Sicht des Kardiologen
Peter Bosiljanoff, München
– aus Sicht der Angiologin
Alexandra Müller-Öffner, München
– aus Sicht des Gefäßchirurgen
Richard Brandl, München